„Der
Maler Manfred Fahrnländer steht neben seinem jüngsten Werk, einer Spiegelung.
In den Regalen seines Ateliers ruht in großen Mappen, was bleibt von
Jahrzehnten Arbeit an Farbe, an Form, an Wirklichkeitsverwandlung. Intensive Farben
prägen Manfred Fahrnländers Bilder, seit der Maler in Glasten bei Bad Lausick
heimisch geworden ist. Der Garten unmittelbar am Haus ist ihm Augenweise in
ursprünglichem Sinn. Immer aufs neue genießt er den Blütenrausch, überträgt
diese Strahlkraft in seine Aquarelle. Und doch greift es zu kurz, das Schaffen
des uneitlen, stillen Mannes, der im August 80 wird, auf Florales zu
beschränken.“
Ekkehard Schulreich (Leipziger Volkszeitung, April 2014)
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Manfred Fahrnländer in seinem Atelier (Foto: Jens Paul Taubert) |
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