Donnerstag, 8. Mai 2014


„Der Maler Manfred Fahrnländer steht neben seinem jüngsten Werk, einer Spiegelung. In den Regalen seines Ateliers ruht in großen Mappen, was bleibt von Jahrzehnten Arbeit an Farbe, an Form, an Wirklichkeitsverwandlung. Intensive Farben prägen Manfred Fahrnländers Bilder, seit der Maler in Glasten bei Bad Lausick heimisch geworden ist. Der Garten unmittelbar am Haus ist ihm Augenweise in ursprünglichem Sinn. Immer aufs neue genießt er den Blütenrausch, überträgt diese Strahlkraft in seine Aquarelle. Und doch greift es zu kurz, das Schaffen des uneitlen, stillen Mannes, der im August 80 wird, auf Florales zu beschränken.“

Ekkehard Schulreich (Leipziger Volkszeitung, April 2014)


Manfred Fahrnländer in seinem Atelier (Foto: Jens Paul Taubert)


Bauerngarten, 2013

Sonnenhut und Rittersporn, 2012




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